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Innere Medizin für Hunde, Katzen, Kaninchen und weitere Heimtiere

In der inneren Medizin stellt die klinische Untersuchung stets die Grundlage dar. Hier wird das Tier auf Auffälligkeiten untersucht. Für weiterführende Untersuchungen liefert meist das Labor die Basis. Ein Blutbild kann hier auf Krankheiten hinweisen. Je nach den entsprechenden Laborwerten, werden bildgebende Verfahren eingesetzt, die der genauen Diagnosefindung dienen. Weist das Blutbild Veränderungen an der Bauchspeicheldrüse auf, dann wird eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes vorgenommen. So lassen sich Veränderungen aller Art präzise aufzeigen. Gleiches gilt für Lunge, Herz, Leber, Milz, Nieren und den Darm. Auch Röntgenaufnahmen können unter Umständen hilfreich sein, um innere Veränderungen zu untersuchen.

Häufige innere Erkrankungen

  1. Katzen leiden häufig unter einer Nierenschwäche, insbesondere wenn sie schon etwas älter sind. Auch Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Schilddrüsenüberfunktionen, Infektionskrankheiten durch Viren oder Bakterien, Herzerkrankungen und Diabetes stellen häufig Probleme bei Katzen dar.
  2. Hunde leiden ebenfalls häufig an Diabetes, Herzerkrankungen, Erkrankungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Nieren und Harnwege.

Bei all diesen Erkrankungen ist ein frühzeitiges Erkennen entscheidend für den Therapieverlauf. Aus diesem Grund ist die innere Medizin ein elementarer Bestandteil unserer Leistungen.

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